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Einstellung gegenüber Nicht-Beschnittenen!?

GreenIguana
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Registriert: 04.04.2020
Level: Foren-Fortgeschritten
Datum: 02.05.2015
Uhrzeit: 08:50 Uhr
ID: 794
Beiträge: 22
Hallo Leutz,
seit ich beschnitten bin hat sich meine Einstellung gegenüber Nicht-Beschnittenen nochmal drasisch verändert. Ich finde es momentan echt unansehnlich, wenn ich eine Vorhaut sehe. Am Liebsten würd ich jedem Vorhautträger einen Gutschein in die Hand drücken und sagen: Lass dich beschneiden! Du weisst gar nicht was du verpasst.
Abgesehen von den gesundheitlichen und hygienischen Vorteilen ist es beschnitten auch optisch einfach ästhetischer. Außerdem bekommt man nach seiner Beschneidung als Beschnittener einen ganz anderen Bezug zu seinem eigenen Penis. Man fängt an ihn so richtig zu lieben. Smiley (Übrigens: bin Hetero!).
Hat sich die Einstellung zu Euerem Penis und gegenüber Nicht-Beschnittenen seit Eurer Beschneidung auch so stark verändert oder ist es Euch egal das andere weiterhin ihre Vorhaut mit sich herumschleppen?
Tahini
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Registriert: 01.06.2014
Level: Foren-Semiprofi
Datum: 04.05.2015
Uhrzeit: 12:33 Uhr
ID: 795
Beiträge: 153
Ich weiss noch, wie ich vor zwanzig Jahren nach einiger Zeit in Nordamerika nach Europa zu besuch kam, dort nach einer Mahlzeit in einem Restaurant die Toilette aufsuchte, und dachte, "igitt, so riecht's im Land der Unbeschnittenen."

Es war das erste Mal, dass ich mir darueber bewusst wurde, dass sich mein Koerpergefuehl voellig veraendert hatte. Die Beschneidung mit 18 hat mir ein Bewusstsein koerperlicher Reinheit vermittelt, das ich vorher nicht hatte. Es ist wohl wirklich eine Art Koerperkult, und mir graust es auch heute vor diesen langen, runzligen, streng riechenden Hautschlaeuchen, die manche Maenner so ungeniert praesentieren.

Es ist fuer mich der Gipfel an koerperlicher Unkultur, und faellt fuer mich in eine Kategorie mit schlecht rasiert, ungepflegt, schlecht ernaehrt, ungebildet, etc.

Vielleicht bin ich ein Snob, aber ich finde, es bedarf Arbeit an sich selbst, etwas aus sich zu machen, und ein beschnittenes Anhaegsel ist nur eines von vielen anderen Dingen, die der vollendete Gentleman einfach haben muss.
hinnerk
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Registriert: 25.05.2005
Level: Foren-Neuling
Datum: 05.05.2015
Uhrzeit: 15:38 Uhr
ID: 796
Beiträge: 14
Schon als man mir mit 9 Jahren eröffnete, ich würde meine Vorhaut verlieren, hatte ich keine Angst oder Bedenken. Ich kannte Beschnittene, wenn auch nur wenige, von unseren familiären FKK-Aktivitäten. Und schon damals hatte ich die Vorstellung, dass dieser spezielle Verlust eher ein Gewinn sein muss. Das bestätigte sich in der Folgezeit, und bald fand ich meinen eigenen, dann rüssellosen Penis sehr viel hübscher, sauberer und in jeder Hinsicht angenehmer als diejenigen meiner Freunde und deren Väter mit ihren elephant trunks. In der Pubertät begriff ich eines Tages, dass der käsig-sauer-fischig-scharfe Geruch, der in vielen Herren-Toilettenanlagen hängt, von Vorhäuten ausgeht: Direkt neben mir zog ein Typ seinen Rüssel zum Pinkeln zurück und sofort durchzog dieser widerwärtige Gestank intensiv den Raum ... ich musste sofort da raus ...

Bis heute geht es mir so: Muss ich mal eine öffentliche Toilette in Deutschland benutzen, muss ich dort die Luft anhalten, es sei denn, es wurde gerade saubergemacht und es ist niemand außer mir drin ... (der Uringeruch ist gegen diesen Vorhautgestank harmlos) ...

Bei meinen häufigen Sauna- und Thermenbesuchen fällt mir jeder (leider seltene) Beschnittene wohltuend auf, denn die große Masse mit ihren Rüsseln ist an sich schon schwer für mich zu ertragen. In Saunabädern scheinen aber besonders viele unterwegs zu sein, deren overhang maßstabslos lang über alles hinaushängt, was da an wirklicher Substanz drin ist; bei manchen verdoppelt sich die sichtbare Länge des Ganzen allein durch den Lappen - oder sogar noch mehr als das ... Woraus übrigens die Beschneidungsgegner ihre lustige These ableiten, dass die Beschneidung für eine Verkürzung des Penis sorgt (lol) ...

Sehr häufig bedaure ich die Träger solcher Vorhäute einfach nur.

Aber besonders bedauerlich finde ich es dann, wenn ein besonders nett aussehender, sympathischer Typ mit einem solchen Hautmonstrum verunziert ist. Dann dreht sich auch bei mir schon mal das Phantasie-Karussell: Was wäre, wenn der jetzt beschnitten wäre ... Smiley
2ndCut
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Registriert: 27.04.2014
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Datum: 05.05.2015
Uhrzeit: 15:44 Uhr
ID: 797
Beiträge: 342
@Greeniguana: Also, in Real Life guck' ich nicht so genau hin.
Aber wenn es um "Kurzfilme für Erwachsene, die immer ein Happy End haben" geht, bevorzuge ich diese, wo wenig Pelle vorkommt.

@Tahini: Hatte ich auch festgestellt & schon mal erwähnt.
Die Leute, die freiwillig eine Beschneidung machen lassen, sind i.d.R. auch die, welche auf ihren Körper & ein gepflegtes Erscheinungbild achten.
Ich achte (zumindest etwas) auf meine Ernährung, mache Gymnastik und gehe ca. alle 4-6 Wochen zum Frisör.

Früher waren es noch ein paar Sachen mehr, habe aber das Erscheinungsbild was "runterschrauben" müssen, als ich in den Diskotheken nicht nur von Frauen, sondern auch von Männern umworben und mit 30 noch nach dem Personalausweis gefragt wurde.
Seitdem rasiere ich mich z.B. nicht mehr so oft ;)
Tahini
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Datum: 06.05.2015
Uhrzeit: 17:38 Uhr
ID: 798
Beiträge: 153
Fuer mich bringt das die Frage auf, ob die, die sich beschneiden lassen, generell ein erhoehtes Beduerfnis zum tiefgreifenden, aesthetischen Selbstimage haben. Und was beinhaltet das noch? Ich habe ja schon selbst erzaehlt, dass fuer mich der Eingriff einfach nur eins von vielen Dingen ist, die man sich einfach abverlangen muss, um etwas aus sich zu machen.

Eine Art Gestaltungswille, sich selbst zu gestalten, ist vermutlich allen gemeinsam, die das durchziehen; interessant waere nun, das in seiner gesamten Ausbreitung zu verstehen. Gibt es so eine Art "typischen Beschneidungskandidaten?" Hier in England war Beschneidung schon immer das Merkmal der upper class. Man kann so gut wie sicher sein, dass die, die Queen's English sprechen und schon als 20-jaehrige mit dem Range Rover zum Golfspielen fahren, suedlich des Aequators modifiziert sind. Es ist ein Statussymbol.
hinnerk
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Datum: 06.05.2015
Uhrzeit: 22:36 Uhr
ID: 799
Beiträge: 14
Hey Tahini,

Deine Frage nach dem erhöhten Bedürfnis zum tiefgreifenden ästhetischen Selbstimage möchte ich - auch in Erweiterung des Begriffs des "Selbst" - auf Eltern ausweiten, die sich aus derartigen Erwägungen zur Beschneidung ihres Filius entschließen. Irgendwie verwirklichen sich Eltern ja bei allen Entscheidungen, mit denen sie ihr Kind beeinflussen oder verändern, auch selbst - bzw. ihr Image, wenn es um Imagefragen im weitesten Sinn geht.

Meine Eltern folgten bei mir zwar dem Rat von zwei Ärzten - ohne dass ein Befund zur Beschneidung für mich vorlag -, allein aus "prophylaktischen" Gründen. Erst sehr viel später wurde mir klar, dass das auch mit ihrem Selbstbild - für sich und ihre Familie - zusammenhing. Es war insofern nicht gleich eindeutig, als mein Vater und mein Bruder unbeschnitten waren - und sind. Sie haben es allerdings mir gegenüber - noch sehr viel später - für sich selbst bedauert und glaubten, es sei nun zu spät dafür. Dabei ist es leider geblieben.

Abgesehen von dieser biografischen Betrachtung (protestantisches Bildungsbürgertum, in dessen Hygiene- und "Körperzucht"-Verständnis die Beschneidung gut hineinpasst) habe ich auch in Deutschland ein paar sozialen Räume "typischer Beschneidungskandidaten" ausgemacht. So gibt es z.B. in Südwestdeutschland (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz) auffälllig viele Familien, in denen alle männlichen Vorhäute sofort oder sehr bald nach der Geburt entfernt werden - und zwar schon seit vielen Generationen, nicht erst seitdem man sowas von den Besatzungsärzten der US-Armee gelernt hat. Auch da sind es seltsamerweise ausgeprägt protestantische (evangelische) Familien. Und Teile des deutschen Adels, insbesondere solcher, der irgendwie mit dem Haus Hannover (also den Vorfahren derer, die sich später in Windsor umbenannten) zusammenhängt, erinnern sich zunehmend wieder an die alte Praxis ...

Statussymbol? Ganz offenbar!
Tahini
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Datum: 07.05.2015
Uhrzeit: 08:45 Uhr
ID: 800
Beiträge: 153
Interessante Beobachtungen, Hinnerk. Moeglicherweise ist es einfach wichtig, welche anfaengliche Assoziation man mit dem Phaenomen hatte, um ein entsprechend positives Image davon zu entwickeln. Dabei meine ich, reicht es wohl aus, es einfach nur zu sehen. So war das bei mir; ich sah das, und dachte "was Besonderes!" Und seitdem hatte ich immer das Beduerfnis, selbst auch "was Besonderes" zu haben. Und Unbeschnittene haben eben nicht "was Besonderes" - ich gebe gern zu, dass mich das manchmal ein wenig auf sie herabblicken laesst.

Insofern bin ich ueber all das Internet-Geunke gegen Beschneidung besonders ungluecklich, denn es wird einfach dazu fuehren, dass viele negativ beeinflusst werden, ohne die Sache selbst fuer sich gesehen und erlebt zu haben. Und das nimmt denen die Chance, das positiv zu erleben.

Ich muss auch zugeben, dass die Existenz der Debatte zwischen Beschneidungsgegnern und Befuerwortern den Sachverhalt fuer mich emotional derart zugespitzt hat, dass mir Unbeschnittene mittlerweile auch immer unterschwellig als "Gegner" vorkommen. Was mir dabei missfaellt, ist nicht die Existenz von Gegnern, sondern der Umstand, dass es keine echte, faire, wissenschaftlich gestuetzte Debatte ist, sondern ein emotionales Gequieke, in dem die beschnittene Seite einfach uebertoent werden soll.
2ndCut
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Datum: 07.05.2015
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Beiträge: 342
@hinnerk:
Interessant, ich wusste gar nicht, dass es Ecken in Deutschland mit Familien gibt, wo die Beschneidung nach der Geburt Tradition ist.

Aus religiösen Gründen kann es m.E. nicht sein, denn soweit ich weiß ist die Beschneidung bei protestantischen Glaubensrichtungen [und dessen Derivaten] keine Pflicht (s. "Beschneidung des Herzens").
So ist z.B. bei den Amishen (die ihren Ursprung bei den Mennoniten haben und ein Gemisch aus Englisch & Pfälzer Dialekt sprechen) keine Beschneidung nach der Geburt vorgesehen


@Tahini:
Na, das kennt man doch: Wenn jemand nicht gut argumentieren kann oder spätestens wenn ihm die Argumente ausgehen, wird er halt lauter oder persönlicher (argumentum ad hominem).
Es gibt Leute, die versuchen, sich mit der Vielfalt in ihrer Umgebung zu arrangieren,
andere scheitern und versuchen es gar nicht erst, sie kultivieren dann lieber ihre Xenophobie statt ihre soziale Ader.
GreenIguana
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Datum: 07.05.2015
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ID: 802
Beiträge: 22
Wow, ich dachte echt nicht dass das so solche Gedanken aufkommen. Interessante Ansichten kommen da ja zu Tage. Smiley
Es ist in Deutschland ja schwerer geworden seinen Sohn einfach mal so beschneiden zu lassen. In so fern werden die Beschneidungsraten wohl ehr zurück gehen, zumindest bei den Kindern.
Bei mir was es ja so, dass ich schon sehr früh diesen Wunsch hatte. Aber erst mit 38 mir den selber erfüllen konnte. Der Grund, erstmal nen Arzt finden, dann Beruf und die liebe Zeit, die einem manchmal nur so wegrennt. Auf jeden Fall würde ich es immer wieder tun.
Allein schon wegen dem Sport. Viele sagen ja, man kann sich genau so gut sauber halten wenn man die Pelle noch hat... NEEE. das stimmt einfach nicht. Es wird mir auch jeder Beschnittene, der den Unterschied kennt bestätigen. Auch wenn man sich noch so säubert, einmal auf der Toilette und 2 Stunden dazwischen und dann wars dann schon mit dem guten Geruch. das passiert dir als Beschnittener einfach nicht. Kein Geruch und Sauber!

Net wahr Smiley
Tahini
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Datum: 07.05.2015
Uhrzeit: 20:32 Uhr
ID: 803
Beiträge: 153
@ 2ndCut, dieses Eindrucks kann auch ich mich nicht erwehren.

Es ist bisweilen geradezu amuesant, zu beobachten, wie sehr die Beschneidungsgegnerseite um Fakten ringt, waehrend unsere Seite das laengst im Kasten hat und sogar den Luxus besitzt, sagen zu koennen, "... und ausserdem gefaellt es uns einfach besser so."

Diese Position ist voellig unangreifbar. Hat was Souveraenes.
EuroCirc
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Registriert: 06.02.2014
Level: Moderator
Datum: 08.05.2015
Uhrzeit: 23:15 Uhr
ID: 804
Beiträge: 11
BITTE BEACHTEN:


In diesem Thread geht es um das Thema "Einstellung gegenüber Nicht-Beschnittenen!


"Bitte bleiben Sie ausschliesslich bei diesem Thema!
Nordmann
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Registriert: 23.01.2015
Level: Foren-Semiprofi
Datum: 09.05.2015
Uhrzeit: 08:38 Uhr
ID: 805
Beiträge: 143
Für mich sehen die meisten Vorhautpenise unansehnlich aus und aus eigener Erfahrung weiß ich, wie unangenehm es schon wieder nach dem duschen riecht,
von daher kann ich auch Frauen sehr gut verstehen die keinen Oralsex mit Unbeschnittenen wollen.
2ndCut
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Level: Foren-Profi
Datum: 10.05.2015
Uhrzeit: 16:51 Uhr
ID: 806
Beiträge: 342
 Zitat: @ 2ndCut, dieses Eindrucks kann auch ich mich nicht erwehren.

Es ist bisweilen geradezu amuesant, zu beobachten, wie sehr die Beschneidungsgegnerseite um Fakten ringt, waehrend unsere Seite das laengst im Kasten hat und sogar den Luxus besitzt, sagen zu koennen, "... und ausserdem gefaellt es uns einfach besser so."

Diese Position ist voellig unangreifbar. Hat was Souveraenes.
Wir könnten uns im Prinzip entspannen.

Ich finde, auch wenn man als Kind kein Problem hat, kann das in der Pubertät oder im Alter kommen (z.B. bei Diabetes).
Und die Heilung geht besser, umso jünger man ist.

@GreenIguana:
Unbeschnitten hatte ich wegen der "bereits 2h später"-Kiste auch keine Lust auf spontane Aktionen.
Ich fühlte mich unwohl.

Dadurch sind mir einige Aktionen (z.B. Draußen im Freien) entgangen.
Hab' das dann nach dem 1. Cut nachgeholt Smiley
kaibayern
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Level: Einmal-Poster
Datum: 17.05.2015
Uhrzeit: 10:14 Uhr
ID: 807
Beiträge: 3
Also ich wurde mit 3 Jahren wie in den USA wo ich herkomme so üblich beschnitten.
Mein Vater, Bruder und die meisten meiner damaligen Kumpels sind auch cut.
Muß sagen sowohl von der Optik, Sauberkeit und dem Körpergefühl her gibt es nichts besseres als cut zu sein.
Bestätigen mir auch immer die Frauen. Meinen hat bis jetzt auch jede in den Mund genommen. Wird einfach als schön und sauber empfunden.
Und das Vorhautschwänze oft häßlich sind, kann ich bestätigen. Gerade die mit langen Rüsseln. Habe da in Sauna und FKK schon einiges gesehen.
Und der Gestank der Vorhäute im WC ist unerträglich. Ich bevorzuge wegen der Blicke und dem Gestank auch lieber die Kabine.
GreenIguana
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Registriert: 04.04.2020
Level: Foren-Fortgeschritten
Datum: 15.02.2016
Uhrzeit: 16:49 Uhr
ID: 808
Beiträge: 22
Mir ist aufgefallen dass im Fitnesscenter mehr herum rennen die ihre Vorhaut zurück halten. Also scheint ja der Wunsch doch da zu sein. Nur ich frag mich da immer wieso gehen die denn dann nicht den Schritt und Weg damit.
Kenne sogar zwei bei denen ich weiß, dass sie gerne beschnitten wären aber sie trauen sich nicht zum Urologen. Dabei kann ich nur immer wieder sagen, weg mit der Pelle, ohne is das sowas von cool. Ich vermisse sie in keinster Weise!
Greeetz
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