LowTightHappy
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Registered:
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24.07.2017
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Level:
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Foren-Vollprofi
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Date:
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03.01.2018
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Time:
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18:01 Uhr
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ID:
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2452
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Posts: |
593
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Erstmal danke den Vorrednern - Ich schließe mich den Aussagen + Überlegungen an.
Ein weiterer Gedanke von mir aufgrund von Beobachtungen, die ich im Rahmen meiner Recherche vor dem cut gemacht habe:
Es gibt ja Foren, auf die man bei der Recherche schnell stößt, die als Inhalt und Ziel die Abschreckung vor der Beschneidung haben. Unter den Teilnehmern dort und machmal auch anderswo sind auffällig viele Frauen (!!!) und unbeschnittene Männer - also Nichtbetroffene. Dazu kommen ein paar Beschnittene, die schlechte Erfahrungen gemacht haben und ihre Unzufriedenheit laut formulieren. Wobei die Frage ist, wer an ihrer Unzufriedenheit Schuld hat? Da kam mir die Frage, was die dazu überhaupt sagen können!?
Dann die Argumente und vor allem Formulierungen: Da werden Worte wie "amputiert" gegenüber "unversehrt" gebraucht. Und wie schon hier geschrieben, die Zahlen: Millionen Nervenenden, ... der reinste Horror. Wer von den Beschnittenen vermisst irgendwelche Nervenenden? Ich nicht.
Ich sehe es auch so: Die aussagekräftigsten Hinweise bekommt man von Betroffenen, also beschnittenen Männern. Und wenn man dann achtsam liest, die polemischen Beiträge herausfiltert, bekommt man langsam ein runderes Bild.
Warum die Meinungen auseinandergehen? Weil es eben Meinungen sind. Fakten sind bei den Auseinandersetzungen meist nur im Hintergrund. Und Fakten werden Gegner nicht überzeugen. Darum streite ich nicht darüber, sondern genieße mein Beschnittensein und empfehle es jedem.
PS: Wir sollten aber auch vermeiden, herabsetzende Formulierungen für Unbeschnittene zu gebrauchen. Kommt hier im Forum selten vor, aber bei all der Euphorie könnte man als Unbeschnittener vielleicht den Eindruck bekommen.
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